die Prinzipien des Seins

Seins-Prinzipien sind Lebensgrundsätze, die als Weckrufe des Bewusstseins die inneren energetischen Kraftfelder zu den sieben Chakren, den Lotosblumen-Bewusstseinszentren im Menschen erschliessen. Diese sieben Lotosblumen sind die Schlüssel zum Öffnen der eigene Seele. Sechs dieser Lotosblumen tragen 50 Blütenblätter, von denen jedes zweite bereits entfaltet ist. Die Vervielfachung mit der Jupiter/Saturn-Königszahl 20 führt zum Kronen-Chakra, der 1000-blättrigen Lotosblume. Meditation in diesen sieben inneren Energie-Zentren führt zum Bewusstmachen der eigenen Seele

Dienstag, 15. Mai 2012

Das Seins-Prinzip

Jeder hat seine Prinzipien. Selbst wenn einer keine Prinzipien hat oder es sogar kategorisch ablehnt, solche zu haben, dann ist das sein Prinzip, sein Seins-Prinzip.
Ohne solche Seins-Prinzipien kann der Mensch garnicht leben, weil er auf die Prinzipien des Seins angelegt ist. Der Mensch ist Mensch, weil er ein Sein hat. Und das Grundprinzip des Seins ist es, eine Bewusstheit zu haben. Renatus Cartesius sagt: Ich denke, also bin ich. Er bezieht sein Sein aus des Denkens Gnaden, wie schön. Der Trugschluss darin ist der Umkehrschluss: Ich denke nicht, also bin ich nicht.
Heute wissen wir trotz Rudolf Steiners Denkpyramide, dass wir auch sein können, ohne zu denken. Ja, dieses Sein-können ohne zu denken ist sogar eine höhere Seinsweise, als das Sein im Denken, denn die Bewusstheit vom Sein an sich ist wahres Sein, also oberstes Seins-Prinzip. Und das wird im Yoga geübt, sein zu können, ohne zu denken. Weil wir aber eine Bewusstheit haben, ist dabei als Gegenstand dieser Bewusstheit das Nichts. Und dieses Nichts ist absolutes Sein.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen