Neben den individuellen Prinzipien sind jedoch noch kollektive Prinzipien im Menschen verborgen, die sein eigentliches Menschsein begründen. Diese kollektiven Prinzipien verbinden uns Menschen miteinander, zeigen jedoch auch sehr deutlich, in wieweit wir bereits in ein kollektives Bewusstsein eingetreten sind. Das wesentlichste kollektive Prinzip ist im 12-blättrigen Lotos, dem Herzlotos verborgen, das wir nur zu gut kennen - und doch zu wenig praktizieren:
Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst, tue Gutes denen, die Dich hassen. Denn wenn Du nur die liebst, die Dich lieben, was hast Du für einen Lohn? Lieben nicht auch die Bösewichter ihresgleichen?
Prinzipien des Seins und die
Prinzipientreue gleichermassen
im Menschen veranlagt, als sein
psychisches Daseins-Gerüst.
Was das Knochengerüst für den
physischen Menschen, das sind
die Seins-Prinzipien für die
menschliche Psyche.
Unser psychisches Grundgerüst ist auf den 50 Blütenblättern der sieben Lotosblumen-Bewusstseinszentren in der Lebensachse der Seele fest verankert. Von hier aus fliessen die psychoenergetischen Bewusstseinsströme von Mensch zu Mensch und innerhalb des Menschen. Angereichert durch die Prana-Energie im bewussten Atem lädt sich der Mensch bei jedem Atemzug mit Energie auf, wenn er denn recht mit seinem Atem umgeht.
Wir müssen also zunäachst lernen, richtig zu atmen. Atme dich gesund, ist der rechte Slogan für diese grundlegend der Gesundheit dienende ständige und unablässige Tätigkeit, solange wir leben.
Ein Auszug:
Wir westlichen Menschen sind eher flache Brustatmer und wollen zunächst aus dem Yoga lernen, dass es eine ganzheitliche Bauch-, Brust- und Kopfatmung gibt. Das Atmen selbst bewegt nicht nur Luft, sondern lässt auch Prana, den Odem des Lebens, in den Körper eintreten. Wird dieser Vorgang mit dem Bewusstsein begleitet, so vermag der Mensch nach einigem Üben Prana bewusst zu den verschiedenen Orten des Leibes, z. B. auch zu den Organen zu lenken und hier in den Zellen Energie anzureichern. Besonders wirksam ist diese Methode der Energieanreicherung dann, wenn beginnende Schmerzzustände auf eine energetische Fehlversorgung oder Verschlackungen in den Zellen hinweisen.
. . . weiter siehe http://pranasophie.blogspot.com/
Wir westlichen Menschen sind eher flache Brustatmer und wollen zunächst aus dem Yoga lernen, dass es eine ganzheitliche Bauch-, Brust- und Kopfatmung gibt. Das Atmen selbst bewegt nicht nur Luft, sondern lässt auch Prana, den Odem des Lebens, in den Körper eintreten. Wird dieser Vorgang mit dem Bewusstsein begleitet, so vermag der Mensch nach einigem Üben Prana bewusst zu den verschiedenen Orten des Leibes, z. B. auch zu den Organen zu lenken und hier in den Zellen Energie anzureichern. Besonders wirksam ist diese Methode der Energieanreicherung dann, wenn beginnende Schmerzzustände auf eine energetische Fehlversorgung oder Verschlackungen in den Zellen hinweisen.
. . . weiter siehe http://pranasophie.blogspot.com/
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