Der materialistische Ansatz der derzeitigen Wissenschaft, wie das
Universum aus dem Nichts entstehen kann, geht aus von der Quantenfluktuation, einer winzigen
Überladung von zufällig im Vakuum entstehenden und wieder vergehenden
Energieteilchen gegenüber Antimaterie. Dies setzt einen Prozess ingang, der zu
dem Big Bang geführt hat.
Der biblische Ansatz der Kreationisten folgt der alttestamentlich-biblischen Schöpfungsgeschichte durch Gott, nach der die Namen der Nachfahren von Adam genau im Pentateuch aufgelistet sind und eine Schöpfung vor 6000 Jahrenpostuliert wird.
Der christlich-biblische Ansatz folgt dem johannäischen Schöpfungsansatz im Prolog zum Johannes-Evangelium, nach dem die Welt durch das Wort, den Logos, erschaffen worden sei, der die Welt durch Licht und Leben aus Gott hat hervorgehen lassen.
Der spirituelle Ansatz des indischen Rigveda geht aus vom Ausatmen und Wiedereinatmen der Welt durch Brahman, das Urprinzip, durch Brahma Vidya, die Urintelligenz, die als Persönlichkeit existiert und zur Gottesverwirklichung im Menschen führen soll.
In der Astrophysik ist erkannt worden, dass in den Milliarden von Galaxien jeweils ein schwarzen Loch, eine Singularität aus Licht existiert, aus dem alle Materie ausgestossen und durch Gravitation wieder eingesogen wird.
Ich habe mich der spirituellen Auffassung der indischen Philosophie des Ausatmens der Welt durch das Brahman angeschlossen, die mit den Erkenntnissen der Astrophysik der schwarzen Löcher im Einklang steht. Danach ist die menschliche Intelligenz ein Produkt der Urintelligenz und hat die Aufgabe der Erkenntnis dieses Zusammenhanges durch Gottesverwirklichung im Menschen. Konkret erscheint die Urintelligenz durch das Logoslicht von Christus. Und das Licht wird mit jedem Atemzug als Prana, der Odem des Lebens, ins Innere aufgenommen
Der biblische Ansatz der Kreationisten folgt der alttestamentlich-biblischen Schöpfungsgeschichte durch Gott, nach der die Namen der Nachfahren von Adam genau im Pentateuch aufgelistet sind und eine Schöpfung vor 6000 Jahrenpostuliert wird.
Der christlich-biblische Ansatz folgt dem johannäischen Schöpfungsansatz im Prolog zum Johannes-Evangelium, nach dem die Welt durch das Wort, den Logos, erschaffen worden sei, der die Welt durch Licht und Leben aus Gott hat hervorgehen lassen.
Der spirituelle Ansatz des indischen Rigveda geht aus vom Ausatmen und Wiedereinatmen der Welt durch Brahman, das Urprinzip, durch Brahma Vidya, die Urintelligenz, die als Persönlichkeit existiert und zur Gottesverwirklichung im Menschen führen soll.
In der Astrophysik ist erkannt worden, dass in den Milliarden von Galaxien jeweils ein schwarzen Loch, eine Singularität aus Licht existiert, aus dem alle Materie ausgestossen und durch Gravitation wieder eingesogen wird.
Ich habe mich der spirituellen Auffassung der indischen Philosophie des Ausatmens der Welt durch das Brahman angeschlossen, die mit den Erkenntnissen der Astrophysik der schwarzen Löcher im Einklang steht. Danach ist die menschliche Intelligenz ein Produkt der Urintelligenz und hat die Aufgabe der Erkenntnis dieses Zusammenhanges durch Gottesverwirklichung im Menschen. Konkret erscheint die Urintelligenz durch das Logoslicht von Christus. Und das Licht wird mit jedem Atemzug als Prana, der Odem des Lebens, ins Innere aufgenommen
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