die Prinzipien des Seins

Seins-Prinzipien sind Lebensgrundsätze, die als Weckrufe des Bewusstseins die inneren energetischen Kraftfelder zu den sieben Chakren, den Lotosblumen-Bewusstseinszentren im Menschen erschliessen. Diese sieben Lotosblumen sind die Schlüssel zum Öffnen der eigene Seele. Sechs dieser Lotosblumen tragen 50 Blütenblätter, von denen jedes zweite bereits entfaltet ist. Die Vervielfachung mit der Jupiter/Saturn-Königszahl 20 führt zum Kronen-Chakra, der 1000-blättrigen Lotosblume. Meditation in diesen sieben inneren Energie-Zentren führt zum Bewusstmachen der eigenen Seele

Dienstag, 15. Mai 2012

Mein Weg zu den Seins-Prinzipien

Es ist das Verdienst meiner Frau Priska, die zwei wunderschönen Menschen das Leben geschenkt hat, mich seit 1974 mit Hilfe iherer Mutter Traudeli zum Yoga hingeführt zu haben. Dort habe ich einen meiner besten inneren und äusseren Lehrer kennen gelernt, Selvarajan Yesudian.

Ich erinnere mich. Es war im August 1979, als das Manuskript meines Büchleins Seins-Prinzipien in den Händen meines Lehrers Selvarajan Yesudian war und wir uns über den Druck unterhielten.  Yesudian hatte mir dann angeboten, dieses Büchlein gemeinsam mit ihm zu verlegen. Leider war das dann nicht mehr möglich, eine meiner verpassten Gelegenheiten.
Von 1974 bis 1978 hatte  ich ausgiebig Gelegenheit, Yoga zu üben und auch noch einen weiteren Lehrer kennen zu lernen, Hermann Kissener vom Drei Eichen Verlag, Engelberg und München. Hermann war mein väterlicher Freund und hat mein Interesse auf diese Seins-Prinzipien gelenkt. Noch sehr unerfahren im Umgang mit einem Verlag, hat er es mir wohlwollend ermöglicht, meine Gedanken und Intentionen zum Thema Yoga und die Seins-Prinzipien zu Papier und damit in dieses Büchlein zu bringen.
Er gab das Büchlein dann in seinem Verlag heraus. Leider war die Zeit noch nicht reif, für dieses Thema, sodass erst jetzt im 2012 das Interesse an dieser Thematik erst richtig erwacht ist.

Es ist der 8-fache Pfad des Buddha, der mich seit dem Film Siddhartha von Hermann Hesse faszinierte und innerlich bewegte. Der 8-fache Pfad ist ein innerer Schulungsweg, den schon Rudolf Steiner in seinem Buch Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten verarbeitet hat. Es ist ja denn auch die Erkenntnis der höheren Welten, die uns westliche Menschen mit dem 8-fachen Pfad des Buddha verbindet.

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