die Prinzipien des Seins

Seins-Prinzipien sind Lebensgrundsätze, die als Weckrufe des Bewusstseins die inneren energetischen Kraftfelder zu den sieben Chakren, den Lotosblumen-Bewusstseinszentren im Menschen erschliessen. Diese sieben Lotosblumen sind die Schlüssel zum Öffnen der eigene Seele. Sechs dieser Lotosblumen tragen 50 Blütenblätter, von denen jedes zweite bereits entfaltet ist. Die Vervielfachung mit der Jupiter/Saturn-Königszahl 20 führt zum Kronen-Chakra, der 1000-blättrigen Lotosblume. Meditation in diesen sieben inneren Energie-Zentren führt zum Bewusstmachen der eigenen Seele

Dienstag, 15. Mai 2012

Nach den Seins-Prinzipien leben

Es ist ein Irrtum zu glauben, alle Menschen müssten nach den gleichen Prinzipien leben. Mit diesem Vorurteil müssen wir aufhören. Jeder Mensch muss nach seinen eigenen, in ihm selbst schlummernden Prinzipien leben, die seit der Geburt in ihm als Schatz des Lebens verborgen sind. Diese individuellen Prinzipien zu finden, das ist die Aufgabe der spirituellen Astrologie

Neben den individuellen Prinzipien sind jedoch noch kollektive Prinzipien im Menschen verborgen, die sein eigentliches Menschsein begründen. Diese kollektiven Prinzipien verbinden uns Menschen miteinander, zeigen jedoch auch sehr deutlich, in wieweit wir bereits in ein kollektives Bewusstsein eingetreten sind. Das wesentlichste kollektive Prinzip ist im 12-blättrigen Lotos, dem Herzlotos verborgen, das wir nur zu gut kennen  -  und doch zu wenig praktizieren:

Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst, tue Gutes denen, die Dich hassen. Denn wenn Du nur die liebst, die Dich lieben, was hast Du für einen Lohn? Lieben nicht auch die Bösewichter ihresgleichen?


So sind die grundlegenden
Prinzipien des Seins und die
Prinzipientreue gleichermassen
im Menschen veranlagt, als sein 
psychisches Daseins-Gerüst. 
Was das Knochengerüst für den 
physischen Menschen, das sind 
die Seins-Prinzipien für die 
menschliche Psyche. 


Unser psychisches Grundgerüst ist auf den 50 Blütenblättern der sieben Lotosblumen-Bewusstseinszentren in der Lebensachse der Seele fest verankert. Von hier aus fliessen die psychoenergetischen Bewusstseinsströme von Mensch zu Mensch und innerhalb des Menschen.   Angereichert durch die Prana-Energie im bewussten Atem lädt sich der Mensch bei jedem Atemzug mit Energie auf, wenn er denn recht mit seinem Atem umgeht.
Wir müssen also zunäachst lernen, richtig zu atmen. Atme dich gesund, ist der rechte Slogan für diese grundlegend der Gesundheit dienende ständige und unablässige Tätigkeit, solange wir leben.

Und wie wir uns gesund atmen, das wird gezeigt in der Pranasophie

Ein Auszug:
Wir westlichen Menschen sind eher flache Brustatmer und wollen zunächst aus dem Yoga lernen, dass es eine ganzheitliche Bauch-, Brust- und Kopfatmung gibt. Das Atmen selbst bewegt nicht nur Luft, sondern lässt auch Prana, den Odem des Lebens, in den Körper eintreten. Wird dieser Vorgang mit dem Bewusstsein begleitet, so vermag der Mensch nach einigem Üben Prana bewusst zu den verschiedenen Orten des Leibes, z. B. auch zu den Organen zu lenken und hier in den Zellen Energie anzureichern. Besonders wirksam ist diese Methode der Energieanreicherung dann, wenn beginnende Schmerzzustände auf eine energetische Fehlversorgung oder Verschlackungen in den Zellen hinweisen.  

 . . . weiter siehe http://pranasophie.blogspot.com/

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