die Prinzipien des Seins

Seins-Prinzipien sind Lebensgrundsätze, die als Weckrufe des Bewusstseins die inneren energetischen Kraftfelder zu den sieben Chakren, den Lotosblumen-Bewusstseinszentren im Menschen erschliessen. Diese sieben Lotosblumen sind die Schlüssel zum Öffnen der eigene Seele. Sechs dieser Lotosblumen tragen 50 Blütenblätter, von denen jedes zweite bereits entfaltet ist. Die Vervielfachung mit der Jupiter/Saturn-Königszahl 20 führt zum Kronen-Chakra, der 1000-blättrigen Lotosblume. Meditation in diesen sieben inneren Energie-Zentren führt zum Bewusstmachen der eigenen Seele

Sonntag, 29. Juli 2012

. . . unser Ich-Bewusstein

Ein Beitrag zum Verständnis des bewussten Ich im Menschen.
Auf der seelisch-physischen Ebene kann das Ich als ein Energiepotenzial in unserem energetischen Pranakörper verstanden werden. Aus seelisch-geistiger Sicht lässt sich das Ich als ein bewusstes Sein begreifen und aus psychodynamischer Sicht ist das Ich als eine Ansammlung von Ich-Anteilen zu verstehen, die mehr oder weniger gut mit einander oder gegen einander arbeiten.

Vom Ich und dem höheren Selbst
Seitdem wir als Engelwesen auf die Erde herabgestiegen sind, unseren Platz in der Hierarchie und unseren Lichtkörper zurückgelassen haben, residiert der göttliche Teil unserer Wesenheit, das höhere göttliche Selbst weiter an diesem Platz, wir aber agieren als Engelmenschen mit den Ichen auf dieser wunderschönen Erde, die wir so sehr lieben und wo wir am liebsten ewig bleiben würden. Darüber hinaus haben wirt eine so unerklärliche Sehnsucht nach unserer göttlichen Wesenheit im Himmel, um mit ihr vereinigt zu sein und wieder heil und ganz zu werden. Hier auf die Erde haben wir diese Sehnsucht nach Heil- und Ganzsein mitgebracht, deren Erfüllung uns zumindest für kürzere oder manchmal auch längere Zeit mit einem anderen Menschen durch die Liebe als Seligkeit mit unserer spirituellen Heimat verbunden hält.
Sehnsucht, Liebe, Erfüllung und Seligkeit gehören so grundlegend zu allen Geschöpfen Gottes, dass eine Wesenheit ohne diese eigentlich gar nicht richtig lebt. Dies vier bilden die kosmische Welle, deren Erleben in der 6. Stufe der Lichtkörperentfaltung geübt wird (6).

 
Von der Artussage und den zwölf Rittern der Tafelrunde
Die Artussage wird als bekannt vorausgesetzt 18-7). Der König an der Spitze seiner Tafelrunde bilden eine Einheit. Die Ritter leben in einer harmonisch-brüderlichen Gemeinschaft einträchtig beisammen. In andersartiger Gleichheit haben auch wir im Inneren unserer Seele eine Tafelrunde, die im Idealfall aus zwölf Mitgliedern, sogenannten inneren Akteuren, besser als unsere Iche, unter der Leitung von uns selbst alle Aktivitäten, unser Denken, Fühlen und Wollen bewerkstelligen.


Eine solche einträchtige Lebensplanung und –verwirklichung findet als Synthese all unseres Denkens, Fühlens und Wollens aber eigentlich eher selten und zumeist erst nach intensiver Lebensschulung statt. Solange widerstrebende Elemente in einem Menschen widerstreiten oder uneins sind, kann die Antakharana zum höheren Selbst nicht erbaut werden.
Diese Gruppe von Ich-Wesenheiten führen ein eigenständiges Lebens als Ich. Alle sagen von sich, sie seinen Ich und lassen uns glauben, wir selbst seien es, die da agieren. Wie häufig können wir im Nachhinein gar nicht verstehen, warum wir so oder so reagiert haben. Wir versuchen allenfalls, es im Nachhinein verständlich zu machen.

Unsere Schule verfügt über ausgebildete Psychologen, die im Rahmen dieser Lichtkörperentfaltung auf der 5. Stufe Psychosynthesearbeiten nach David Bach (8) vornehmen.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen