die Prinzipien des Seins

Seins-Prinzipien sind Lebensgrundsätze, die als Weckrufe des Bewusstseins die inneren energetischen Kraftfelder zu den sieben Chakren, den Lotosblumen-Bewusstseinszentren im Menschen erschliessen. Diese sieben Lotosblumen sind die Schlüssel zum Öffnen der eigene Seele. Sechs dieser Lotosblumen tragen 50 Blütenblätter, von denen jedes zweite bereits entfaltet ist. Die Vervielfachung mit der Jupiter/Saturn-Königszahl 20 führt zum Kronen-Chakra, der 1000-blättrigen Lotosblume. Meditation in diesen sieben inneren Energie-Zentren führt zum Bewusstmachen der eigenen Seele

Sonntag, 9. September 2012

. . . bewusst im Ätherleib leben

Von den Lotosblumen-Energiezentren



Die zentrale vitale Lebensenergie des Menschen ist entscheidend geprägt von den Energiebahnen und ihren Plus- und Minus-Polen am oberen und unteren Ende der Rückgrat-Lebensachse. Die Vitalität dieser Lebensachse erhält unentwegt Prana-Energiezufuhr aus dem menschlichen Atem. Je besser wir mit unserem Bauch-, Brust- und Kopfatem diese Lebensachse mit Vital- und Lebenskraft versorgen, umso gesunder, kraftvoller und länger vermögen wir Menschen unser Leben hier auf Erden zu meistern und zu entfalten.
Wie auf einer Schnur aufgereiht sorgen gleichzeitig die sieben Chakren, Lotosblumen-Energiezentren dafür, dass wir unseren Ätherleib zunächst unbewusst nutzen und mit ihm unser Leben leben können. Jede Art von Höherentwicklung hängt jedoch davon ab, dass wir lernen, ein Bewusstsein vom Ätherleib zu haben und mehr und mehr in der Dimension des Ätherleibes bewusst zu leben. 

Die Blütenblätter dieser Blumen des Lebens sind aus archaischen Zeiten bereits zur Hälfte entfaltet und haben uns in unserem bisherigen Leben unbewusst begleitet. Die zweite Hälfte dieser Blütenblätter möchte von uns bewusst entfaltet werden, wodurch
die volle Verwertung der Lichtnahrung erst möglich wird. Die Blütenblätter werden auf dem weiteren Schulungsweg mit dem 8-stufigen Pfad des Buddha vollständig entfaltet und damit die Lotosblumen zum lichtvollen Drehen gebracht.
Die Lotosblumen oder Chakren sind rein ätherische Energiezentren. An der Grenze des physischen Körpers zum Ätherleib können wir zunächst nur die Nervenbahnen und –verästelungen begreifen und erfühlen. Über die Enden der Nervenbahnen hinaus kann unser Bewusstsein jedoch in den ätherischen Raum unserer Leibesorganisation hineinentfaltet werden. Der synaptische Intervall unserer Nervenenden schafft Raum für den Übergang in den ätherischen Körper, den Prana-maya-kosha, den Körper, erbaut aus Prana, dem Odem des Lebens. Und die Werkzeuge für diese Arbeit sind unser Atem und unsere Bewusstheit.
Die im Menschen schlummernde Kundalini-Energie, Trägerin göttlichen Lebens,wartet darauf, durch das magnetische Feuer des Eros sanft geweckt zu werden. Dann beginnt sie zu tanzen und sich schlangengleich durch alle Chakren hindurch höherzuentfalten, bis sie im Kronen-Chakra auf ihren göttlichen Gemahl trifft, der sie unter Freisetzung göttlicher Serotonin-Glückshormone zur Entfaltung und Vereinigung bringt. Ätherisch gesehen, ist die Vereinigung und Entfaltung der Kundalini-Lotosblumenkraft ein Akt der Auferstehung im Menschen. Die Pranasophie-Heilatmung auf der fünften Stufe der Lichtkörperentfaltung arbeitet mit dieser Kundalinienergie, die bisher fast ausschliesslich auf dem niedernaturierten physischen Plan ausgelebt wurde. Mit dieser Pranasophie-Heilatmung öffnet sich der spirituelle Raum im achten Gralschakra über dem Haupt und wir werden fähig, den Lichtkörper zum Wohle aller Wesen im kosmischen Rund zu entfalten.

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