Auszug aus
esoterikforum.at
'Gott, Mensch und himmlische Hierarchie', Beitrag #8
Jesus Christus kam als das Licht in diese Welt und lehrte, dass ein jeder Mensch zu seinem eigenen inneren Licht kommen soll. Er lehrte auch, dass dieses innere Licht im Menschen als das Christuslicht geboren werden soll, damit der Mensch nicht in der Dunkelheit verbleibe.
Was von Jesus Christus nicht überliefert
ist, das ist die Antwort auf die Frage, wie der einzelne Mensch zum
Gottes-Licht gelangen kann.
Das Gottes-Licht
Jesus lehrte, dass er als das Licht Gottes
in diese Welt gekommen sei, damit die Menschen dieses Licht in sich
aufnehmen können. Dieses Licht ist für alle Menschen das gleiche Licht.
Aber der Weg, der zu diesem Licht führt, ist für jeden Menschen
verschieden und hängt von seinem Dharma ab.
Das Dharma des Menschen
Dharma ist im Hinduismus eine gesellschaftliche Norm und bestimmt das Wohlergehen eines Menschen nach dem Gesetz des Karma von Ursache und Wirkung.
Im Buddhismus ist das Dharma eines Menschen dadurch bestimmt, in
wieweit er das Leiden im Leben mit der Überwindung von Gier, Hass und
Verblendung durch die Einhaltung des edlen achtfachen Pfades des Buddha erreicht hat. Diese Seins-Prinzipien können Grundlage auch des christlichen Dharma sein.
Im Christentum wird das Dharma eines Menschen durch die
Einhaltung der 10 Gebote bestimmt, die Jesus Christus durch das Gebot
der Liebe erhöht hat.
Der Yoga-Weg zum inneren Licht
Nach buddhistischer Lehre ist der Weg zur
Erleuchtung durch die Überwindung des Leidens dieser Welt im achtfachen
Pfad des Buddha zu erreichen. Dies ist nach dem Yoga ein innerer
Schulungsweg, der an der Wandlung und Transformation der sieben inneren Chakren
im Menschen gleich einer Leiter zur Erleuchtung festgemacht werden
kann. Die geregelte Atmung, Konzentration und Meditation begleiten
diesen Weg der Wandlung und Transformation im persönlichen Dharma-Weg
zur Erleuchtung.
Der Weg zum Gottes-Licht
Dharma ist also der Weg zum Gottes-Licht der Erleuchtung, der für jeden
Menschen verschieden ist und von seinem ganz persönlichen selbst
verursachten Schicksal nach dem Gesetz von Ursache und Wirkung abhängig
ist.
Da die Erleuchtung zumeist nicht in einem einzigen Leben erreicht werden
kann, wird vom Rad des Schicksals, vom Rad der Wiedergeburten und vom
Rad des Lebens und des Glücks gesprochen.
Der Zustand, den es zu erreichen gilt, ist das Satchitananda, die
Seinsbewusstseinsseligkeit. Dies ist ein Glückszustand, in dem alle
Anhaftungen an die Erfordernisse dieser Welt durch die Ausgleichung des
Schicksals und das Nicht-mehr-Annehmen von schicksalhaften
Verstrickungen überwunden sind, das Ruhen im Selbst.
Dieses Ruhen im Selbst wird oft mit einem egoistischen Nur-für-sich-sein
missverstanden. Besonders nach dem tibetischen Buddhismus und den
Lehren von Jesus Christus ist das Mitgefühl zu allen Wesen das Tragende
in der Seinsbewusstseinsseligkeit
die Prinzipien des Seins
Seins-Prinzipien sind Lebensgrundsätze, die als Weckrufe des Bewusstseins die inneren energetischen Kraftfelder zu den sieben Chakren, den Lotosblumen-Bewusstseinszentren im Menschen erschliessen. Diese sieben Lotosblumen sind die Schlüssel zum Öffnen der eigene Seele. Sechs dieser Lotosblumen tragen 50 Blütenblätter, von denen jedes zweite bereits entfaltet ist. Die Vervielfachung mit der Jupiter/Saturn-Königszahl 20 führt zum Kronen-Chakra, der 1000-blättrigen Lotosblume. Meditation in diesen sieben inneren Energie-Zentren führt zum Bewusstmachen der eigenen Seele
Donnerstag, 23. März 2017
Der Weg zur Erleuchtung
Labels:
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