die Prinzipien des Seins

Seins-Prinzipien sind Lebensgrundsätze, die als Weckrufe des Bewusstseins die inneren energetischen Kraftfelder zu den sieben Chakren, den Lotosblumen-Bewusstseinszentren im Menschen erschliessen. Diese sieben Lotosblumen sind die Schlüssel zum Öffnen der eigene Seele. Sechs dieser Lotosblumen tragen 50 Blütenblätter, von denen jedes zweite bereits entfaltet ist. Die Vervielfachung mit der Jupiter/Saturn-Königszahl 20 führt zum Kronen-Chakra, der 1000-blättrigen Lotosblume. Meditation in diesen sieben inneren Energie-Zentren führt zum Bewusstmachen der eigenen Seele

Donnerstag, 23. März 2017

Der Weg zur Erleuchtung

Auszug aus
esoterikforum.at
'Gott, Mensch und himmlische Hierarchie', Beitrag #8

Jesus Christus kam als das Licht in diese Welt und lehrte, dass ein jeder Mensch zu seinem eigenen inneren Licht kommen soll. Er lehrte auch, dass dieses innere Licht im Menschen als das Christuslicht geboren werden soll, damit der Mensch nicht in der Dunkelheit verbleibe.
Was von Jesus Christus nicht überliefert ist, das ist die Antwort auf die Frage, wie der einzelne Mensch zum Gottes-Licht gelangen kann.

Das Gottes-Licht  
Jesus lehrte, dass er als das Licht Gottes in diese Welt gekommen sei, damit die Menschen dieses Licht in sich aufnehmen können. Dieses Licht ist für alle Menschen das gleiche Licht. Aber der Weg, der zu diesem Licht führt, ist für jeden Menschen verschieden und hängt von seinem Dharma ab.

Das Dharma des Menschen
Dharma ist im Hinduismus eine gesellschaftliche Norm und bestimmt das Wohlergehen eines Menschen nach dem Gesetz des Karma von Ursache und Wirkung.
Im Buddhismus ist das Dharma eines Menschen dadurch bestimmt, in wieweit er das Leiden im Leben mit der Überwindung von Gier, Hass und Verblendung durch die Einhaltung des edlen achtfachen Pfades des Buddha erreicht hat. Diese Seins-Prinzipien können Grundlage auch des christlichen Dharma sein.
Im Christentum wird das Dharma eines Menschen durch die Einhaltung der 10 Gebote bestimmt, die Jesus Christus durch das Gebot der Liebe erhöht hat.


Der Yoga-Weg zum inneren Licht  
Nach buddhistischer Lehre ist der Weg zur Erleuchtung durch die Überwindung des Leidens dieser Welt im achtfachen Pfad des Buddha zu erreichen. Dies ist nach dem Yoga ein innerer Schulungsweg, der an der Wandlung und Transformation der sieben inneren Chakren im Menschen gleich einer Leiter zur Erleuchtung festgemacht werden kann. Die geregelte Atmung, Konzentration und Meditation begleiten diesen Weg der Wandlung und Transformation im persönlichen Dharma-Weg zur Erleuchtung.

Der Weg zum Gottes-Licht
Dharma ist also der Weg zum Gottes-Licht der Erleuchtung, der für jeden Menschen verschieden ist und von seinem ganz persönlichen selbst verursachten Schicksal nach dem Gesetz von Ursache und Wirkung abhängig ist.
Da die Erleuchtung zumeist nicht in einem einzigen Leben erreicht werden kann, wird vom Rad des Schicksals, vom Rad der Wiedergeburten und vom Rad des Lebens und des Glücks gesprochen.
Der Zustand, den es zu erreichen gilt, ist das Satchitananda, die Seinsbewusstseinsseligkeit. Dies ist ein Glückszustand, in dem alle Anhaftungen an die Erfordernisse dieser Welt durch die Ausgleichung des Schicksals und das Nicht-mehr-Annehmen von schicksalhaften Verstrickungen überwunden sind, das Ruhen im Selbst.
Dieses Ruhen im Selbst wird oft mit einem egoistischen Nur-für-sich-sein missverstanden. Besonders nach dem tibetischen Buddhismus und den Lehren von Jesus Christus ist das Mitgefühl zu allen Wesen das Tragende in der Seinsbewusstseinsseligkeit

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